... unterstützt Initiativen in afrikanischen Dörfern, die Mädchen ausbilden und berufliche Perspektiven eröffnen.
... fördert Ausbildungsangebote, die in Handwerk und Landwirtschaft Potentiale des ländlichen Raums nutzen.
... vermittelt Patenschaften, gibt Kleinkredite für den Berufsstart und in Notfällen Soforthilfe.
... unterstützt dabei ausschließlich vorhandene Initiativen der afrikanischen Zivilbevölkerung wie die der Vereine Kônlêkoûn und Benkadi in Burkina Faso.
... fördert Begegnungen, öffnet Dialoge zwischen Europa und Afrika, entsendet Praktikanten oder Freiwillige.
... unterstützt Träger von Initiativen, zu denen durch unsere Mitglieder lange freundschaftliche Beziehungen bestehen.
FATHIMA ist nicht nur eine Abkürzung für Förderverein Agro-Technischer und Handwerklicher Initiativen für Mädchen in Afrika, es ist auch ein Mädchenname, gewidmet einer 14-jährigen aus dem Dorf Kassan in Burkina Faso, die im Jahr 2009 in der Hauptstadt Ouagadougou erhängt in einer Toilette aufgefunden wurde. Damit sich das Schicksal dieses Mädchens nicht wiederholt und damit Mädchen Perspektiven im eigenen Dorf finden und nicht in die Städte ziehen müssen, haben sich die Eltern in dem Dorf Kassan zu dem Verein Konlêkoûn zusammengeschlossen und begonnen, ein Ausbildungszentrum für Mädchen zu bauen. FATHIMA e.V. hat sich die Förderung dieser und ähnlicher Initiativen zur Aufgabe gemacht.
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Gründerin von Waisenhäusern in Ouagadougou, Autorin von "Mama Tenga"
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